STIHL für Profis: Ein Überblick über die Produktpalette für die Forstwirtschaft Wenn es um die Forstarbeit geht, braucht man Werkzeuge, auf die man sich verlassen kann. Die STIHL-Produktpalette für die Forstwirtschaft bietet eine breite Auswahl an leistungsstarken und zuverlässigen Werkzeugen und Ausrüstung für professionelle Forstarbeiter. Von Motorsägen bis hin zu Äxten und Handsägen – die Produktpalette von STIHL ist äusserst umfangreich und bietet für jeden Bedarf das passende Werkzeug. Egal, ob es um das Fällen von Bäumen, das Entasten oder das Sägen von Holz geht, STIHL bietet eine breite Auswahl an Geräten, die effizientes Arbeiten auf professionellem Niveau ermöglichen. Das Repertoire der Profi-Ausstattung von STIHL Eine der bekanntesten und beliebtesten Produktlinien von STIHL ist die MS-Produktreihe von Motorsägen. Diese leistungsstarken benzinbetriebenen Geräte sind für den Einsatz in der Forstwirtschaft konzipiert und bieten eine ausgezeichnete Kombination aus Kraft, Leistung und Kontrolle. So bietet STIHL für die professionelle Forstarbeit die Baureihen MS 261, MS 462 und MS 661 an. Diese Sägen überzeugen durch eine hohe Schnittleistung und Langlebigkeit. Nicht allein wegen der Qualität der in der Schweiz hergestellten Ketten sind sie für viele die erste Wahl beim Fällen von Bäumen. Diese Modelle wurden speziell für den dauerhaften professionellen Einsatz in der Forstwirtschaft entwickelt. Sämtliche Motorsägen von STIHL sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und bieten für jeden Anwendungsfall das passende Modell. Zu den besonderen Eigenschaften der STIHL Profi-Sägekette, die sie bei vielen so beliebt macht, zählen ihre hohe Schnittleistung, die lange Standzeit und die hohe Sicherheit beim Sägen. Auch die trendigen Elektro- und Akku-Motorsägen sind in der Produktpalette von STIHL-Motorsägen vertreten und bieten eine umweltfreundlichere und geräuschärmere Alternative zu den herkömmlichen Benzinern. Diese werden bei ambitionierten Holzarbeitern immer beliebter und sind wegen ihrer begrenzten Reichweite eher für moderate Sägearbeiten prädestiniert. Zum einen eignen sich die Akku- oder Kabelbetriebenen Elektro-Motorsägen von STIHL besonders für lärmsensible Einsatzorte. Zum anderen erweisen sich diese auch als überaus praktisch für den Gebrauch bei der detaillierten Baumpflege oder Brennholzherstellung. Zusatzwerkzeuge für Forstarbeiter Neben den Motorsägen bietet STIHL eine breite Palette an Zusatzwerkzeugen für die Forstarbeit. Hierzu gehören beispielsweise Äxte, Handsägen und Holzspalter, die alle dazu beitragen, die Arbeit des Forstarbeiters in der Schweizer Fortstwirtschaft zu erleichtern und zu beschleunigen. Auch bei diesen Werkzeugen überzeugt STIHL mit seinem breit gefächerten Angebot an Modellausführungen. So kann jede Ausrüstung speziell auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Forstarbeiters angepasst werden. Neben den Werkzeugen bietet STIHL auch eine breite Palette an Zubehör für die Forstarbeit. Dazu gehören unter anderem Schutzkleidung wie zum Beispiel Schutzhosen, Schuhe und Helme, aber auch Schmierstoffe und Pflegeprodukte für die Geräte. Durch das richtige Zubehör wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die Lebensdauer der Geräte verlängert. Werkzeugtaschen und Koffer für eine geschützte Lagerung und zum bequemen Transport der Werkzeuge gehören ebenfalls zur vollständigen Ausrüstung eines Profis. Ein weiterer Vorteil von STIHL-Produkten ist die einfache Wartung und Reparatur. Viele Teile und Zubehörteile sind leicht austauschbar, was die Wartung der Geräte erleichtert und die Lebensdauer erhöht. Darüber hinaus bietet STIHL auch Schulungen und Schulungsmaterialien für die richtige Pflege und Wartung der Geräte an. So bleibt das Werkzeug immer einsatzbereit und ein dauerhaft effizientes Arbeiten ist gewährleistet.
Heilpflanzen – zurück zur Natur Bereits unsere Urahnen wendeten Heilpflanzen zum Wohlbefinden und bei verschiedenen Gesundheitsproblemen und Krankheiten an. Obwohl Heilpflanzen auch bei kleineren Wehwehchen zum Einsatz kommen, werden sie heutzutage oftmals unterschätzt. Wirkliches Vertrauen bringt man ihnen selten entgegen. Doch in den Heilpflanzen steckt ein immenses Potenzial für die Gesundheit und sie sind zudem bereichernd in der Küche. Das Besondere an Heilpflanzen ist, dass sie nicht aus einem künstlichen Wirkstoff bestehen, sondern aus einem Mix an natürlichen Wirkstoffen, die bei jeder Heilpflanze anders sind. Das sind spezielle Pflanzenwirkstoffe, aber auch Mineralien, Vitamine, Antioxidantien und Spurenelemente. Diese Pflanzenwirkstoffe sorgen für den spezifischen Heilungseffekt. Sanddorn – eine Vitaminbombe par excellence Sanddornbeeren sind reich an Vitamin C. Sie gedeihen am besten in der Sonne und auf sandigem Boden. Aus diesem Grund sind sie häufig in Küstenregionen zu finden. Wer nicht in einer Küstenregion lebt, kann auf Sanddornsaft zurückgreifen. Aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts gehören Sanddornsäfte und insbesondere Narosan Sanddorn zu den beliebtesten und meistgekauften Sanddornprodukten. Narosan Sanddorn ist nicht nur gesund, sondern auch unheimlich lecker. Abgerundet wird dieser Saft mit Bacopa Monnieri, einer Pflanze, die häufig als „Gedächtnispflanze“ bezeichnet wird. Neben Vitamin-C beinhaltet Narosan Sanddorn auch andere Vitamine wie etwa Vitamin B12, das das Nervensystem unterstützt und zur Verringerung von Müdigkeit beiträgt. Narosan Sanddorn wird ohne Zuckerzusatz hergestellt. Vitamin-C-Quellen – direkt vor der Haustür Neben Sanddorn gibt es noch weitere Vitamin-C-Bomben. Dazu zählt auch die Hagebutte. Diese kann man in der freien Natur sammeln. Speziell in den Wintermonaten sind Hagebutten ausgezeichnete Vitamin-C-Lieferanten und eine Schatzkammer an Mineralstoffen. Die Hagebutte ist gut für die Verdauung, schützt vor Krankheitserregern und wirkt sich heilend auf Muskeln und Gelenke aus. Hagebuttentee an kalten Tagen ist die reinste Wohltat. Fichtennadeln sind ebenfalls reich an Vitamin C. Im Frühjahr kann man die jungen Triebspitzen frisch ernten und verarbeiten. Als Tee zubereitet, wirken die jungen Triebe der Fichte schleimlösend und antibakteriell. Sie eignen sich hervorragend gegen Erkältungen. Dafür nimmt man eine grosse Tasse und gibt einfach zwei Triebe hinein, übergiesst sie mit kochendem Wasser und lässt etwa zehn Minuten ziehen. Petersilie ist das Küchenkraut schlechthin. Sie enthält etwa 160 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Dafür muss man nicht einmal in den Supermarkt oder einen Gemüseladen, denn Petersilie wächst prima im Topf auf der Küchenbank und im Garten. Neben der Karotte ist die Petersilie das am meisten benutzte Suppengemüse. Schon die alten Griechen sahen das Kraut als heilig an, denn es ist mit allem gesegnet, was für den menschlichen Organismus von Bedeutung ist. Petersilie senkt den Blutdruck, ist gut gegen Cellulite und man kann damit sogar den ersten Fältchen entgegenwirken. Fazit Die Natur stellt so viele kraftvolle Heilpflanzen zur Verfügung, die uns mit natürlichen Inhaltsstoffen wohltun und Beschwerden lindern können. Es gibt unendlich viele davon, die man in diesem Beitrag nicht alle erwähnen kann. Viele Heilpflanzen kann man auch selbst anbauen und daraus aromatische und gesunde Tees zubereiten. Gleich ob Blüten, Blätter, Beeren, Früchte oder Wurzeln – in Dutzenden Heilpflanzen steckt eine ungeheure Kraft. Einige davon, wie Kamille, Salbei und Narosan Sanddorn, dürften in der Hausapotheke nicht fehlen.
Die Ausbildung zum Kranführer Auf Baustellen wird heute eine Reihe von Spezialmaschinen eingesetzt. Für den Hochbau sind vor allem Kräne notwendig. Krane gibt es hier meist in Form von Turmdrehkranen.
Der Charme des Balletts Als Ballett bezeichnet man einen Theatertanz, der mit Musik untermalt wird. Das klassische Ballett entwickelte sich im 15. und 16. Jahrhundert aus dem Gesellschaftstanz. Meist waren es Schauspieler, die auf der Bühne tanzten und damit den Grundstein für das Ballett legten. Wandlungsvolle Geschichte Während der Bühnentanz im 16. Jahrhundert noch keine eigenständige Tanzform darstellte, etablierte er sich vor allem in Italien und in Frankreich ab dem 17. Jahrhundert zu einer eigenen tänzerischen Kunstform. In Frankreich vermischte man den Bühnentanz mit anderen Künsten wie beispielsweise der Pantomime oder dem Zirkus. Im 19. Jahrhundert war das Ballett als eigenständige Form des Tanzes endgültig etabliert. Vor allem im Russland spielte das Ballett eine große Rolle, und zahlreiche Ballettstücke wurden dabei ins Leben gerufen. Zu den bekanntesten Ballettstücken gehören beispielsweise Der Schwanensee, Dornröschen und Der Nussknacker. Diese Stücke feierten im Bolschoi-Theater in Moskau ihre Premiere und waren ein Publikumserfolg. Die Kunst des Balletttanzes Der Balletttanz erfordert äußerste Disziplin und verlangt nach jahrelanger Übung. Die einzelnen Bewegungen im Ballett basieren auf bestimmten Positionen von Armen und Beinen. Je nachdem, in welcher Position sich die Gliedmaßen befinden, entstehen eigene charakteristische Ballettfiguren. All diese Positionen und Figuren sind mit besonderen Namen versehen, die entweder aus der italienischen oder der französischen Sprache kommen. Um den Balletttanz zu erlernen, gibt es verschiedene Schulen. Zu den drei wichtigsten Lehrmethoden im Ballett gehören: die Cecchetti-Methode, die auf den Balletttänzer Enrico Cecchetti zurückgeht. die englische Methode der Royal Academy of Dance Worldwide Group die Waganova-Methode des gleichnamigen russischen Balletttänzers Daneben wird in vielen Ballettschulen auch nach der amerikanischen Methode von George Balanchine gelehrt.
Gesund schlafen in Bettgestellen aus Massivholz Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff. Zudem ist er sehr flexibel einsetzbar und relativ leicht zu verarbeiten. Aus diesen Gründen ist Holz nicht nur umweltfreundlich, sondern steigert als Material für Möbel auch das persönliche Wohlbefinden.